Gerade Frühling und Sommer haben viele uns gerne mal ein nettes Buch zum Zeitvertreib in den Händen. Egal ob einen spannenden Krimi, einen zum dahinschmelzenden Roman oder doch lieber etwas zum Thema Selbstfindung. Bücher sind ebenso vielfältig, wie wir Menschen selbst.
Einen Überblick über diese Vielfalt an Geschichten und Autoren bietet jährlich auch das Koblenzer Literaturfestival GanzOhr. Dieses gehört seit 2008 zum kulturellen Angebot der Stadt Koblenz & begeistert immer wieder aufs neue Literaturfans aus der ganzen Region. In diesem Jahr ist das 2-wöchige Literaturfestival am 04. April zu Ende gegangen.
„Das Feedback auf GanzOhr 2024 ist ganz Wunderbar. Selbstverständlich macht sich das zunächst im schlichten Momentum des Kartenverkaufs bemerkbar, aber wir hatten auch nach den Lesungen immer noch ganz tolle Gespräche mit unserem Publikum. Ich glaube das GanzOhr Koblenz wirklich eine große Erfolgsgeschichte ist“ – Markus Dietze, Intendant des Koblenzer Theaters.
Ein persönliches Highlight für den Intendanten des Theaters war in diesem Jahr eine Abschlusslesung in der Gemeinde Sankt Goar am Rhein. Ein erster Versuch in die Region zu gehen, der sich gut bewährt hat. Mit Blick auf GanzOhr 2025, wird das größte Highlight, der Umzug vom Theater zur Festung Ehrenbreitstein sein. Aktuell wird das Koblenzer Theater nämlich saniert und voraussichtlich erst Anfang 2026 fertiggestellt sein.
Neben den Koblenzer Literaturtagen gibt es aber natürlich noch ganz andere spannende Veranstaltungen für Literaturfans aus der Region. So zum Beispiel in den verschiedenen Filialen der Buchhandlung Reuffel. Eine Übersicht findet ihr hier: https://www.reuffel.de/veranstaltungen
Ob es sich um Klassiker der Weltliteratur, fesselnde Romane, informative Sachbücher oder inspirierende Gedichte handelt – für jeden Geschmack und jedes Alter gibt es ein Buch, das fasziniert und berührt.
Falls euch Interessiert, was in der bunten Welt der Bücher aktuell besonders gerne gelesen wird und mehr zu den Veranstaltungen in der Region, gibt es hier zum Nachhören:
geschrieben von Alina Eultgem
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