Die Polizeidirektion Koblenz zieht eine positive Bilanz zur Rhein in Flammen Veranstaltung. Es waren schätzungsweise um die 150.000 Personen in Koblenz und Umgebung unterwegs. Die hohe Besucherzahl führte zu kleineren Staus beim An- und Abreiseverkehr, die durch die Polizeibeamten geregelt wurden. Zwischenzeitlich musste die Polizei die Zugänge zum Deutschen Eck schließen, weil die maximale Besucherkapazität erreicht wurde. Auch die Wasserschutzpolizei meldet keine großen Vorfälle des Schiffsverkehrs, es seien insgesamt 30 Fahrgastschiffe auf dem Rhein gewesen. Der Schiffskonvoi fuhr über 17 Kilometer den Rhein entlang, um von Spaß bis Koblenz alle Feuerwerke zu begleiten. Zwischenzeitlich sind zwei der Schiffe zusammengestoßen, was aber zu keinen Beeinträchtigungen führte. Durch den friedlichen Vorlauf an Land und Wasser konnte die Einsatzkräfte mit Ende der Veranstaltung entlassen werden.
Auch die Feuerwehr Koblenz blickt positiv auf die Großveranstaltung. Insgesamt verlief der Großeinsatz für Feuerwehr, Sanitätsdienst, DLRG und THW äußerst ruhig, wie Koblenzer Feuerwehr meldet. Es habe keine besonderen Ereignisse im Veranstaltungszeitraum gegeben. Insgesamt seien 448 Einsatzkräfte im Bereich der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr für den wasserseitigen und landseitigen Veranstaltungsraum im Einsatz gewesen.
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